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Donnerstag, 21. Oktober 2010

Thailand - wo Ihnen das Urlaubsglück zulächelt...



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Landesgeographie

Thailand ist knapp über 500.000 qkm groß und kann für Reisende grob unterteilt werden in die zentrale Ebene mit überwiegend Reisanbau um die Landeshauptstadt Bangkok, den Norden mit Bergen, welche die Ausläufer des Himalaya bilden, und natürlich den Süden, mit seinen traumhaften, weißpudrigen Bilderbuchstränden - wo Ihnen unter Kokospalmen sitzend endgültig das Lächeln Thailands selbst in Fleisch und Blut übergehen wird.

Bangkok

Es macht Sinn, die Reise mit einem Stopp-Over in Bangkok zu beginnen. Hier bekommen Sie selbst im größten Stadttrubel schon erste Eindrücke von der Sanftheit der Thais und erleben gleichzeitig dieses Leben im Gegensatz zwischen alter Kultur und schriller Moderne. Die Hand, die im Internetcafe klickend an der Maus hängt, ist dieselbe, die dann vorsichtig und ehrfürchtig Räucherwerk und Blumen einer Buddha-Figur darbietet. Im Rhythmus dieses Gegensatzes können auch Sie Ihr Sightseeingprogramm gestalten, wenn Sie Highlights der Stadt besuchen, wie zunächst den gigantischen Shoppingtempel Siam Paragon und dann den Chatuchak Wochenend Markt, den wohl größten Flohmarkt Asiens. Ebenso verbinden Touristenattraktionen wie der Grand Palace mit seinen Königlichen Tempeln wie aus einem bunten Märchen und das Megaaquarium Siam Ocean World Vergangenheit und Gegenwart. Erleben Sie auf jeden Fall die Geschichte des alten Siam im National Museum und bevor es weiter an die Traumstrände des Landes geht, können auch Sie sich dem ewigen Lächeln des Landes nähern: beim Besuch von Wat Po und beim Anblick des über 40 Meter langen, liegenden, goldenen Buddhas im ältesten Kloster der Stadt.

Phuket

Die ganze Welt hat zugesehen wie still und geradezu lächelnd die Thais den Tsunami überstanden haben. Als außergewöhnlich positiv konnte die verschreckte westliche Welt voller Erstaunen dieses Verhalten verfolgen. Das Ergebnis ist klar zu sehen: in einem atemberaubenden Tempo wurden die Schäden des Tsunami beseitigt und heute ist Phuket wieder das funktionierende Urlaubsrevier, das Thailand-Besucher so schätzen. Auf dieser mit knapp über 540qm größten Insel Thailands an der Andamanensee des Indischen Ozeans sind die Gäste richtig, welche den Tropentraum Thailands im Gemisch mit der ein oder anderen Kulturstätte und aber auch modernem Urlaubskomfort suchen. Phuket mit seinen reichhaltigen Freizeitangeboten in tropischer Traumlandschaft und der trubeligen Provinzhauptstadt Phuket Town ist nicht umsonst das ungeschlagene Urlaubsziel Nr. 1 im südostasiatischen Raum. Wir empfehlen während des Aufenthaltes dort Ausflüge mit dem Boot zu den beiden winzigen aber spektakulären Phi Phi Inseln und neben dem Besuch von Phuket Town auch einen Abstecher ins Landesinnere, z.B. in die Region um Thalang, wo Sie den schönen Park Kao Phra Thaeo und die buddhistischen Tempel Phra Nang Sang und Phra Thong besichtigen können.

Khao Lak

Rund 60 km nördlich von Phuket liegt die ebenfalls beliebte Urlaubsregion von Khao Lak. Ursprünglich galt Khao Lak als Geheimtipp - das ist zwar ganz sicher nicht mehr so und doch finden Individualisten hier auch heute noch eine authentische Atmosphäre. Die Vielfalt besticht: Urlauber können wählen zwischen Strandresorts, Familienhotels und Luxusunterkünften und finden ebenso noch die typischen, kleinen versteckten Bungalows in angenehmer Ruhe. Auch hier lohnt es sich, sich neben der reinen Strandentspannung doch auch der Erkundung der Umgebung zu widmen. Wie überall in den thailändischen Urlaubsgebieten werden dazu vor allem Motor- oder Fahrräder vermietet. Für weitere Entfernungen eignen sich die lokalen Busse, die wie Sammeltaxis funktionieren und Ihnen das authentische Thailand mitsamt seiner extrem freundlichen Bevölkerung näher bringen. Eine weitere Möglichkeit sind natürlich auch Pendelbusse und vom Hotel aus organisierte Ausflüge, meist mit Chauffeur-Service. Zu den benachbarten Inselparadiesen bringen sie die bekannten Longtail-Boote. Ab Khao Lak sind außerdem die Angebote für jene Gäste, die Trekking- oder Raftingtouren ausprobieren oder sich den Traum vom Elefantenritt erfüllen wollen hervorragend organisiert.
Golf von Thailand mit Ko Samui und Ko Tao
In den 70er Jahren galt Ko Samui als neuentdeckter Fleck der Hippiebewegung. Hierher kamen Aussteiger, denen Ziele wie Ibiza oder Kreta doch noch "zu westlich" waren. Thailand und Ko Samui schienen alles zu bieten, was sie jemals erträumt hatten: ein Tropenparadies voller Frieden und naturergebener Stille. Natürlich hatten diese Erst-Besucher vollkommen Recht und schon bald gab es Nachahmer. Ko Samui ist heute sicher nicht mehr das geheime, fast unentdeckte Fleckchen - aber doch gilt diese sanfte Insel im Golf von Thailand auch heute noch als eines der schönsten Reiseziele für den Badeurlaub in Thailand. Man hat versucht, die Bausünden, die der Tourismus anderen Orten und Regionen brachte, hier zu vermeiden und die Insel ist und bleibt ein Traumziel für Wassersportler und Romantiker. Man sagt, die Sonnenuntergänge von Ko Samui setzen sich für immer in Herz und Seele fest. Ko Samui ist zudem leicht erreichbar, denn die Insel wird z.B. von Bangkok, Phuket oder Pattaya aus direkt angeflogen.

Der Golf von Thailand ist vor allem auch ein beliebtes Ziel für Taucher. Als besonderes Bonbon gilt hier die in der Nähe von Ko Samui gelegene kleinere Insel Ko Tao mit den - wie viele sagen - schönsten Tauchplätzen ganz Südostasiens.

Egal wo Sie ihre wertvollen Urlaubstage in Thailand verbringen, eines wollen wir Ihnen noch ans Herz legen:

Das Lächeln im Topf

Die glücklichen Tropen von Thailand gehen auch durch den Magen - verpassen Sie auf keinen Fall den Genuss dieser weltweit als hervorragend und gesund anerkannter Landesküche. Ob direkt, simpel (und sicher!) für ein paar Münzen aus der Garküche am Gehsteig oder in luxuriöser Atmosphäre im eigens für anspruchsvolle Gäste eingerichteten edlen (meist immer noch vergleichsweise günstigen) Restaurant: die Qualität der Speisen ist gut und frisch. Buntes, kurz gegartes Gemüse gibt es, Fisch und Fleischzugaben lecker gewürzt mit tropischem Geschmack aus Koriander, Zitronengras und Ingwer. Vorsicht mit dem Chili: die Thais essen selber gerne feuerscharf. In Restaurants hat man sich aber auf die internationalen Gäste eingestellt und die "scharfe Munition" wird meist separat zum Essen serviert. Wer empfindlich ist, sollte aber bei der Bestellung deutlich machen, dass er das Essen nicht zu scharf haben möchte. Beruhigt wird der Gaumen in jedem Fall wieder beim Dessert durch tropische Früchte, deren Geschmack zum Sonnenuntergang Sie sicher lange auf der Zunge behalten werden.
Schauen Sie auf unsere Info-Seite vorbei, dort bieten wir Ihnen viele Angebote zum Thema Thailand. 
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Donnerstag, 7. Oktober 2010

Noch Lust auf Lissabon?


Auf Entdeckertour in der Stadt des Lichts
Mit einer Reise nach Lissabon kommen Sie in eine historisch bewegte Stadt. Einst Symbol für den Glanz einer ganzen Entdeckernation, ist die Metropole Portugals heute bereit, sich von ihren internationalen Besuchern selbst immer neu entdecken zu lassen. Lissabon gilt als Stadt des Lichts und hat einen ganz eigenen Charme. Die Zeiten des 15. und 16. Jahrhunderts sind immer noch zu spüren, das "alte Lissabon" lebt in den historischen Altstadtvierteln Alfama, Castelo und Mouraria weiter.
castelo
Lissabon lässt sich gut zu Fuß erkunden, aber ein unbedingtes Muss ist eine Tour in der historischen Straßenbahn, der Tramway: Merken Sie sich gut die "28", denn diese längste Linie führt durch die interessantesten Stadtteile und nimmt spektakuläre Steigungen in die Alfama in Angriff.
tram
Kurios: Nicht nur diese Bahn erinnert in Lissabon stark an San Francisco, auch die gigantische Hängebrücke Ponte 25 de Abril könnte als "europäische Golden Gate" durchgehen.
Hängebrücke
In Mode für Nachtschwärmwer ist das Bairro Alto, geprägt durch eine eigene Architektur, Gastronomie, sowie verschiedene Designerläden und Modegeschäfte. Hier finden sich auch einige Fado-Häuser. Der Fado ist der unverwechselbare, von der Gitarre begleitete "Schicksals-Gesang" der Portugiesen. Ein Fado-Abend ist in Lissabon Pflichtprogramm. Nach soviel Vergangenheit und Melancholie ist aber auch unumstritten: Lissabon ist ebenso eine moderne Metropole, die Austragungsort für Großveranstaltungen wie die Expo in 1998 und das Finale der Fußball-Europameisterschaft in 2004 war. Das Gebiet der Expo ist jetzt Lissabons moderner Park der Nationen und sollte auf jedem Ausflugsprogramm stehen.
Strand
Wer den Stadttrip mit dem Umland verbinden möchte, findet Erholung an Stränden der Küste um Lissabon, wie denen von Estoril und Cascais und noch mehr Kultur bei einer Tour ins Bergland zu den Palästen von Sintra.
sintra 
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Freitag, 17. September 2010

D•Design Reiseservice Lastminute Reisen und Kreuzfahrten: Kreuzfahrten - ein Reisetrend auf Erfolgskurs

Sehr geehrte/r Leser/in
Ob es nun an jahrelanger Überschüttung mit Love Boat- und Traumschiff-Serienfolgen liegt oder nicht - Kreuzfahrten gehören erwiesenermaßen weltweit ganz oben auf die Wunschzettel der Urlauber. Was ebenfalls ganz und gar nicht mehr überrascht ist dabei auch die Erkenntnis, dass die Reiseträume auf See längst nicht mehr als "zu langweilig und zu teuer" oder als Angebot "für alte Leute" gelten. Kreuzfahrten liegen bei den Deutschen auch mit Blick auf 2008 wieder ganz besonders hoch im Trend und sämtliche touristische Fachstudien beweisen: Seit mehr als 10 Jahren wächst der Kreuzfahrten-Markt um jährlich mehr als 10%, Tendenz weiter steigend.
Royal Carribean
Für alle, die bisher dachten, Kreuzfahrten blieben ein unerreichbarer Traum, bringt dieses Wachstum in der touristischen Seefahrt nur Vorteile mit sich. Immer mehr Schiffe werden gebaut, immer mehr Routen angeboten und die Konkurrenz der Reedereien untereinander sorgt dabei für immer interessantere Preisangebote - so manche Kreuzfahrt ist plötzlich günstiger als das jahrelange Lieblingshotel auf festem Urlaubsboden. Auf einer Kreuzfahrt genießen Sie die gesunde Seeluft pur und erleben fast jeden Tag ein neues interessantes Reiseziel - ganz ohne lästiges Kofferpacken. Ihr schwimmendes Urlaubshotel reist immer mit Ihnen!
Die deutschen Kreuzfahrer, lieben es überschaubar und sind an Land, Leuten und Kultur auf der Reiseroute interessiert. Das heißt aber natürlich nicht, dass das Schiff selbst nicht doch auch ausschlaggebend für die letztendliche Reisewahl wäre. Hochwertige Unterhaltungsprogramme und eine gute Gastronomie an Bord sind ebenso wichtig, wie Angebote in den Bereichen Sport und Wellness. Wenn man diesbezüglich von einer neuen Entwicklung in der Kreuzfahrt sprechen möchte, dann kann man vor allem sagen, heutzutage ist tatsächlich von der klassischen Karibik- oder Mittelmeerkreuzfahrt, über das Familien- oder Clubschiff, bis hin zur Golf-, Segel-, Expeditions- oder Flusskreuzfahrt alles buchbar. Ganz wichtig ist nur: Lassen Sie sich richtig von einem Kreuzfahrtexperten beraten, damit Ihr Urlaub auf See nicht sprichwörtlich "ins Wasser fällt"! Wir stellen hier wichtige Kriterien für die richtige Reisewahl vor:
Royal Carribean
Klassische Kreuzfahrtschiffe bieten eine Kombination aus schon einer breiten Unterhaltung an Bord und einem traditionellen Ausflugsprogramm an Land. Ja, genau - so wie sie es vom "Traumschiff" kennen. MSC-Kreuzfahrten passen in dieses klassische Konzept für`s Mittelmeer und die Flotte der Royal Carribean Cruise Line wäre z.B. für die Karibik eine gute Wahl.
Aida
Clubschiffe schlugen in den jüngsten Jahren besondere Wellen für die wachsende Beliebtheit der Hochseekreuzfahrt und machten endgültig mit dem Vorurteil Schluss, Schiffsreisen seien eher etwas für ältere Semester. Herausstechend und in aller Munde ist hier natürlich die weiter wachsende Aida-Flotte. Sport, Spaß und Action stehen im Vordergrund. Animationsprogramme und trendgerechte Küche mit witzigen Buffets und Themenrestaurants sind geboten. Die Partypeople auf der Aida wissen meist eine Menge über den nächtlichen Sternenhimmel auf See zu berichten...
Royal Clipper
Segelkreuzfahrten sind etwas für Sonnenanbeter und Ruhebedürftige. Imposante und elegante Großsegler wie "Royal Clipper" oder "Star Clipper" bringen Sie an die wundervollsten Badestrände z.B. im Indischen Ozean und vor allem dem Leben auf See wirklich nah.
Hurtigruten
Expeditionsfahrten sind Schiffsreisen mit Studiencharakter. Weniger Passagiere - mehr Natur ist meist die Devise. In den Nordmeeren, hoch bis Spitzbergen und Grönland, oder in der Antarktis stehen Ausflüge mit Schlauchbooten z. B. zum Whale Watching auf dem Programm. Expeditionsschiffe sind speziell für den Einsatz im Eismeer konzipiert und können in Gebiete vordringen, die für normale Kreuzfahrtschiffe nicht erreichbar sind. Die Flotte von Hurtigruten bringt Sie z.B.auf wirkliche Tuchfühlung mit Eisbergen, Fjorden, Walen und Eisbären.
Hurtigruten
Flusskreuzfahrten werden immer beliebter bei Freunden von Kultur- und Städtereisen. Die Stars unter den Wasserstraßen sind der Nil und die Donau. Da fast jede Metropole an einem schiffbaren Fluss liegt, sind Städte wie Berlin, Hamburg, Paris, Wien, Budapest, Prag, Moskau oder St. Petersburg komfortabel mit einem eleganten Flusskreuzfahrschiff erreichbar. Bei dieser Art der Kreuzfahrt liegt der Schwerpunkt sicher auf dem Landgang, aber auch hier bieten viele Schiffe schon zusätzliche Abwechslung an Bord mit z.B. Wellness-Bereichen für die Erholung nach dem City-Shopping. In China, Vietnam, Kambodscha, Indien und vielen weiteren Fernzielen ist eine Flusskreuzfahrt eine besonders bequeme Alternative zu einer klassischen Busrundreise.
Neben der Entscheidung für die Art der Kreuzfahrt ist sicher auch wichtig, mit wem Sie reisen wollen. Wer gerne Golfer treffen möchte, ist sicher auf einer Golfreise mit Simulatoranlage und Pro an Bord und Ausflügen zu den schönsten Golfanlagen, die die Reiseroute zu bieten hat, mehr als rundum zufrieden. Für einen Familienurlaub sollte bedacht werden, dass die kleinen Passagiere ausreichend Kontakt-Möglichkeiten zu Gleichaltrigen über das Bordprogramm für Kinder geboten bekommen. Bei vielen Kreuzfahrtanbietern reisen Kinder und Jugendliche auf vielen Reisen übrigens kostenlos mit.
Bei der Wahl des Schiffes sollten Sie sich neben Preis, Kreuzfahrtart und Reiseroute auch immer die Größe und den Komfort vor Augen führen. Kategorisiert werden Schiffe - ähnlich wie Hotels - durch eine Sterne-Bewertung. Sie geht von 2 bis 5+. Kreuzfahrtschiffe bis 200 Passagiere gelten als Megayachten, bis 1.000 spricht man von mittelgroßen Schiffen und darüber beginnt bereits die Kategorie der Megaliner.
Haben Sie all diese Kriterien bedacht, so ist die Wahrscheinlich recht groß, dass Sie tatsächlich "Ihr" Schiff finden. Das Internet bietet eine wunderbare Vergleichs-Transparenz und bei tieferen Fragen wenden Sie sich einfach an Fachleute: unser Callcenter steht mit 8 Kreuzfahrtexperten zur Verfügung. Telefon:
0991 / 29 67 99 41
Schon viele eingefleischte Pauschalurlauber haben übrigens den festen Standort des Lieblingshotels zugunsten der schwimmenden Urlaubsunterkunft mit wechselnden Reisezielen nicht zuletzt wegen des Preis-Leistungsverhältnisses aufgegeben. Fast alle Kreuzfahrtschiffe haben zu einem hohen Prozentsatz daher Wiederholungsgäste. Eine Kreuzfahrt bietet aber auch die Möglichkeit, bequem viele neue Städte und Länder ohne lästiges Kofferpacken zu entdecken, um sich vielleicht für den nächsten Landurlaub Appetit zu holen.
Zum Abschluss schonmal ein kleiner Auszug aus dem Kreuzfahrten-ABC - als Einstiegslektion für alle, die gerne bald selber einmal an Bord eines schwimmenden Hotels gehen wollen: Das "Heck" ist der hintere Teil des Schiffes und liegt demnach "achtern". Wer lieber in Fahrtrichtung steht, sollte den "Bug" suchen und "Backbord" liegt auf der linken Seite des Schiffes in Fahrtrichtung, während Sie sich beim Spaziergang entlang der rechten Seite an "Steuerbord" befinden. Wenn das Schiff den Hafen verlässt, "läuft es aus" und wird nicht etwa "ausgeschifft" - denn an diesen Begriff, der das Von-Bord-Gehen der Passagiere am Ende der Reise bezeichnet, wollen wir jetzt zum Anfang des Kreuzfahrt-Traumes bestimmt nicht denken. 

Schauen Sie auf unsere Info-Seite vorbei, dort bieten wir Ihnen viele Angebote zum Tema Kreuzfahrten. 
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Donnerstag, 2. September 2010

D Design Reiseservice Frühbucher.:Der Ski-Winter 2010/11 beginnt mit dem ersten Schnee

Zumindest gilt das für die Skisaison und die Betriebsaufnahme der fünf Gletscherbahnen in Tirol. Oktober bedeutet im Herz der Alpen vor allem eines: Winteropenings.


Im Tal hat sich der goldene Herbst ausgebreitet und die Menschen genießen noch die wärmende Sonne, doch auf den Bergen schaut die Welt schon wieder ganz anders aus. Weiß. Das bedeutet, dass es losgeht – das pure Vergnügen im Schnee.
Die Fünf schicken sich an zu neuen Taten
Die fünf Tiroler Gletscher, also Kaunertal, Pitztal, Ötztal, Stubai und Zillertal sind natürlich in Sachen Neuschnee die ersten im Lande. Schon Ende September ist dort wieder voller Betrieb angesagt. Zum Start der neuen Wintersaison laden sie die Skifans jedes Jahr zu einem rauschenden Eröffnungsfest ein. Meistens sind die Openings mit einer Testaktion eines bekannten Skiherstellers verbunden und Partys und Konzerte sorgen für gute Stimmung im Publikum.
Das Kaunertal begeistert Wintersportler
Das Kaunertaler Winteropening ist vor allem bei Snowboardern beliebt und bekannt, denn hier geht es nicht nur um Snowboard und Freeski, sondern auch um Musik und Party. Vom 14. bis zum 16. Oktober findet das legendäre Opening heuer bereits zum 20. Mal statt.
Schneesicherheit wird zum Genuss
Am Pitztaler Gletscher kann man zwar schon ab 15. September Skifahren, aber den neuen Kneissl-Ski „Glide“, der mit den sechs Kanten, kann man nur vom 14. bis 16. Oktober gratis testen.


In Sölden ist immer was los!
Zum FIS Ski-Welcup Opening in Sölden findet sich die gesamte Weltelite am Start ein. Vom 21. bis 23. Oktober kommt es zum sportlichen Kräftemessen der Superstars des alpinen Skizirkus und die zum Event gehörige Weltcup-Party am Rettenbachgletscher ist wichtiger Bestandteil. 
Willkommen im Königreich des Schnees
 Am Stubaier Gletscher fällt am 19. Oktober der Saisonstartschuss. Bis zum 23. Oktober können beim Gletscher Testival ca 2.500 Paar neue Wintersportprodukte getestet werden. Auch bei diesem Winteropening darf die dazu passende Party natürlich nicht fehlen.
On top in Tux
Auch am Hintertuxer Gletscher im Zillertal wird der Beginn der neuen Wintersaison gebührend gefeiert. Das dem Pow(d)er Weekend vom 14. bis 16. Oktober lockt Schneehungrige in den ersten frischen Pulverschnee. Mit Partystimmung und jeder Menge Fun und Action wird die Rückkehr der weißen Pracht gefeiert. Der Hintertuxer Gletscher wurde übrigens im Juli dieses Jahres für seine behindertengerechten Sportanlagen ausgezeichnet, die auch Menschen mit körperlicher Behinderung die herrliche Landschaft auf 3.250 m zugänglich machen.

Also jetzt Ihren Winterurlaub buchen bei,
D Design Reiseservice für Frühbucher


Quelle: Tirol Werbung / bearbeitet von pairola-medi

Freitag, 27. August 2010

Es muss nicht immer Südtirol zum Törggelen sein!



Nicht nur das angenehme Klima und die Dichte an geschichtsträchtigen Bauwerken und Kulturgütern lässt an südliche Gefilde denken. Auch Feinschmecker und Liebhaber edler Tropfen finden in Niederösterreich ein schier unendliches Betätigungsfeld. Auf der 830 Kilometer langen Weinstraße - vom Traisental über die Wachau und das Weinviertel bis in die Thermenregion vor Wien - gehen kulturelle und kulinarische Geheimtipps eine genussvolle Liaison ein. Ab Ende August lockt zudem der elfte "Weinherbst Niederösterreich" mit mehr als 800 Veranstaltungen zum Thema Wein. Ein Geheimtipp unter Genießern sind dabei unbestritten die Kellergassenfeste als fester Bestandteil des niederösterreichischen Veranstaltungskalenders.

Die niederösterreichischen Schmankerln schmecken im idyllischen Ambiente der Falkensteiner Kellergassen besonders gut.
Die idyllischen Presshauszeilen, wo seit Jahrhunderten Wein gepresst, verkostet, gelagert und verkauft wird, bieten dazu das stimmungsvolle Ambiente. Grüner Veltliner, Wachauer Riesling und Zweigelt schmecken dort zusammen mit regionalen Schmankerln und fröhlicher Musik besonders gut. Wer sich dann noch in die verzweigten Gänge der niederösterreichischen Unterwelt wagen oder mehr über die Geschichte des Weins erfahren will, sollte sich jedoch einem ausgebildeten Kellergassenführer anschließen.
Quelle:djd

D-Design Reiseservice für Lastminuten Reisen und Pauschalreisen empfiehlt:

Sport-und Erlebnishotel Gosau 4Sterne
 

Donnerstag, 26. August 2010

D Design Lastminute Reisen und Pauschalreisen Reise - Angebot Karibik 5 Sterne Hotel

Liebe Reisenden,

der wahrgewordene Traum vom Paradies. Traumstrände unter Palmen am türkisblauen Meer sind längst zu einem real erreichbaren Reiseziel geworden. Die beiden Topfavoriten der Karibik sind ohne Frage die Dominikanische Republik und Kuba.

Erleben Sie einen Karibik-Urlaub auf höchstem Niveau! Das beliebte, im Bungalowstil konzipierte Resort der Spitzenklasse liegt direkt am palmengesäumten, endlos erscheinenden Sandstrand von Bávaro.

Mittwoch, 25. August 2010

Traumhafte Karibik: Hier stimmt einfach jedes Klischee

D Design Lastminute Reisen Traumhaft Karibik


Früher elitär, luxuriös - halt eben teuer, steht die Karibik auch heute noch für den wahrgewordenen Traum vom Paradies, nur mit dem "kleinen" aber entscheidend wichtigen Unterschied, dass die Traumstrände unter Palmen am türkisblauen Meer längst zu einem real erreichbaren Reiseziel geworden sind. Neben kleinen Paradiesinseln wie Aruba, Barbados, Antigua, Jamaica, Martinique oder Isla Margarita haben deutsche Urlauber dabei zwei Karibikziele zu ihren Lieblingen erkoren: Die beiden großen Topfavoriten unter karibischer Sonne sind ohne Frage die Dominikanische Republik und Kuba. Das liegt sicher nicht lediglich am guten Preis-Leistungsverhältnis, sondern vor allen Dingen auch an dem umfassenden Angebot für Reisegäste. Hotels aller Kategorien, Sport- und Freizeitaktivitäten für jeden Geschmack haben sich ebenso etabliert, wie Möglichkeiten, Kultur, Städte und Landstriche zu erkunden. Hinzu kommt der Spaß am Lebensgenuss. In der Dominikanischen Republik, wie auch auf Kuba wird die gute Laune bei Musik, Tanz, Cocktails, bei gaaanz viel "Fiesta" eben, groß geschrieben. Und jeder Karibikbewohner wird Sie nur in einem Punkt warnen: bei soviel paradiesischem Ambiente kann die Urlaubslaune eigentlich nur "von oben" verdorben werden, denn wer möchte schon bei der "Siesta" unter Palmen, ausgerechnet am traumhaften Karibikstrand von einer Kokosnuss erschlagen werden...?
Die Dominikanische Republik
malta
Die "DomRep" ist ideal für alle, die einen traumhaften Strandurlaub in Kombination mit bestem Hotelkomfort suchen. Der Inselstaat, der sich mit Haiti die nach Kuba zweitgrößte Insel der Karibik, Hispaniola teilt, liegt zwischen dem Atlantik im Norden und dem Karibischen Meer im Süden und ist den Buchungszahlen nach der Deutschen liebstes Reiseziel in der Karibik. Landschaftlich bieten sich die schönsten Kontraste: herrliche Strände reichen bis an Regenwälder und fruchtbare Täler während das Landesinnere durch drei zentrale Gebirgsketten geprägt ist. Hier liegt der Pico Duarte, mit 3.175m der höchste Berg der Karibik. Die Urlauber von heute stehen bei ihren Erkundungen niemand geringerem nach als Christoph Kolumbus, der dieses Stück Paradies 1492 entdeckte und als erster europäischer Gast diesen geschichtsträchtigen Boden in der "Neuen Welt" stolz Hispaniola taufte. Beim Anblick der kilometerlangen, hellen Strände unter Kokospalmen und auf die üppige, tropische Vegetation beschrieb er die Landschaft als "nicht sehr heiß und in jeder Hinsicht unbeschreiblich gut. Überall sieht man Felder und Täler...".
Santo Domingo
Bei der Entscheidung für die Hauptstadt ging ihm sein Bruder zur Seite. Das heutige Santo Domingo wurde 1496, damals noch als "La Nueva Isabela" gegründet. Santo Domingo kann man somit getrost als älteste, von Europäern errichtete Stadt in der Neuen Welt bezeichnen. Allerdings wurde La Nueva Isabela von Hurricans so sturmgeschüttelt und geschädigt, dass das heutige Santo Domingo 1502, diesmal am Ufer des Flusses Ozama, neu aufgebaut wurde. Die historische Altstadt, auch "Kolonialstadt" von Santo Domingo, wurde 1990 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Wenn auch die Armenviertel weiter wachsen und die Gegensätze nicht wegzuwischen sind, so ist Santo Domingo doch kein lateinamerikanisches Chaos. Im liebevoll und mit Aufwand restaurierten historischen Areal am Westufer des Río Ozama kann man sicher von Patio zu Patio bummeln, historische Gebäude als die Zeugen vergangener Zeiten passieren, den Parque de Colón mit dem Kolumbusstandbild besuchen, ebenso wie geborgene und nun ausgestellte Silberschätze gesunkener Karavellen bewundern.
Santo Domingo besitzt als Hauptstadt einen Flughafen, der neben denen von La Romana, Punta Cana und Puerto Plata Drehscheibe für den internationalen Tourismus sowohl aus den USA und Kanada, wie auch aus Europa geworden ist. Um die 3 Millionen Urlauber kommen jährlich in die "DomRep". Von Santo Domingo aus ideal erreichbar sind die Urlaubsorte Boca Chica, Juan Dolio und La Romana im Süden. Die bedeutenden Touristikzentren ziehen sich dann weiter östlich und gen Norden an traumhaften Stränden und Küstenabschnitten entlang von Bayahibe, Punta Cana, der Halbinsel Samaná, Cabarete, Sosua, Playa Dorada bis Puerto Plata. Das Gros der Ferienflieger aus Deutschland landet in Punta Cana und Puerto Plata. .
Punta Cana
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Punta Cana liegt an der Ostküste der Dominikanischen Republik. Tropische Vegetation und Palmenwälder entlang der endlos langen, weißen Korallenstrände von Punta Cuna erfüllen jede Bilderbuchvorstellung der Karibik. Das türkisfarbene, warme Meer bietet bei ganzjährigen Außentemperaturen von 25-35º C ideale Bedingungen für einen gelungenen Badeurlaub in Punta Cana. Hinzu kommen zahlreiche, gepflegte Hotels - meist mit dem für die Dominikanische Republik typischen "All Inclusive"-Angebot, plus abwechslungsreiche Unterhaltung, Animation für Sport und Spaß und karibische Freundlichkeit. Wer zwischen Stranderholung und Wassersportaktivitäten in Punta Cana gerne auch Ausflüge plant, findet in dieser Region gut organisierte Angebote, z.B. zur Isla Saona, ins Künstlerdorf Altos de Chavon mit traditionsreicher karibischer Kultur oder auch in den Nationalpark Los Haitises mit Mangroven und tropischem Regenwald.
Puerto Plata
Puerto Plata ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Norden der Dominikanischen Republik. Die Stadt ist bekannt für ihren trubeligen, lebhaften Hafen und die Strandressorts Playa Dorada und Costa Dorada in unmittelbarer Nähe. Besonders stolz ist Puerto Plata auf seine in der Karibik einzigartige Seilbahn. Sie heißt Teleférico und fährt auf den Berg Pico Isabel de Torres hinauf. Oben angekommen erwartet den Besucher ein schöner, tropischer botanischer Garten und eine Nachbildung der Christusstatue von Rio de Janeiro. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die vor dem Hafen von Puerto Plata gelegene Festung namens Fortaleza San Felipe sowie ein interessantes Bernsteinmuseum. Von Puerto Plata aus kommen Reisende an die Nordküste der Dominikanischen Republik, die Orte Sosua und Cabarete sind bei deutschen Urlaubern seit Jahren ebenso bekannt wie beliebt. Besonders das kleine Straßendorf Cabarete hat sich wegen der Passatwinde, die hier über die weite Sanbucht brausen, einen Platz unter den Top Ten der weltweit besten Reviere für Wind- und Kitesurfer gesichert, das Ambiente ist entsprechend sportlich und locker.
Halbinsel Samaná
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Wer kennt ihn nicht, den berühmten Bacardi-Werbespot - nicht selten Anlass für den Entschluss, in die Karibik zu reisen? Genau hier soll er gedreht worden sein, besser gesagt auf der Mini-Insel Cayo Levantado, die neben vielen weiteren Cayos, kleinen Inselchen, vor diesem Küstenabschnitt liegt. Die Halbinsel Samaná präsentiert sich mit im Wind gebeugten Kokoswäldern, sanften Hügeln, einsamen, feinsandigen Buchten, bilderbuchreifen Wasserfällen, kleinen Dörfern und der charmanten Hauptstadt der Region, Santa Bárbara de Samaná. Außerdem besticht die Lebensart der Menschen, wie fast überall in der Karibik, durch die positive Einstellung. Die findet in der Dominikanischen Republik besonders in der Musik Ausdruck, die berühmtesten Musikrichtungen mit entsprechendem Tanz sind Merengue und Bachata. Die Lust zum Feiern leben die Menschen in der DomRep fast immer, ganz besonders aber zu ihrem Karneval im Februar aus. Eine ideale Reisezeit, denn eine weitere Sensation in den Monaten von Dezember bis März sind die Buckelwale, die dem Flair der Bucht von Samaná ebenfalls zu verfallen scheinen und sich hier (wie könnte es anders sein) in dieser Zeit paaren. Die DomRep ist eben ein Idealziel für Verliebte!
KUBA
malta
Die Lust auf Sonne, Traumstrände, Musik, Spaß und ganz viel liebevolle Gastfreundschaft wird auf Kuba allemal so gut erfüllt wie in anderen Traumzielen der Karibik. Die größte der karibischen Inseln belegt seit Jahrzehnten aber eine Sonderstellung auf der Liste der favorisierten Reiseziele - und das mit Recht. Fast jeder verbindet mit Kuba automatisch bestimmte Assoziationen: Salsa, Son, Cuba Libre, Mojito, Hemingway, Castro, lebendige Kolonial-Nostalgie, liebenswerte Menschen, Zigarren, Havanna. Kuba ist eine wahre Achterbahn der Eindrücke und Empfindungen, ein Auf und Ab zwischen Dollars und Pesos, afrokubanischen Göttern und Revolutionsparolen, Ferienluxus und Schlitzohrigkeit - doch am Ende dieser rasanten "Loopings" steht eine außergewöhliche Urlaubserfahrung, unter herzlichen Menschen an einem paradiesischen Ort, die Ihresgleichen sucht. Kuba gilt als der "Melting-Pot" der Karibik. Die spanischen Entdecker suchten zwar vergeblich nach Gold, machten dafür Kuba dann aber zur Zuckerinsel. Das "grüne Gold" brachte den Konquistadoren den Reichtum, den Sklaven die brutalste Ausbeutung - der Welt unter anderem den herrlichsten Rum. Später wurden die Chinesen als Ersatz für die Sklaven auf den Zuckerrohrfeldern zur Ernte eingesetzt. So vermischten sich auf Kuba schon früh Europa, Afrika, Asien und Amerika. Die Karibikinsel ist auch heute noch ein enormer "Kulturcocktail", dem bereits Größen wie der amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway verfallen sind.
Varadero
Natürlich sind Ihre Urlaubstage an Kubas Küsten in erster Linie, ganz wie es sich für diese Breitengrade gehört, ein karibischer Traum. Feinsandige, lange Strände, haben Orte wie Varadero oder Guardalaveca zu beliebten Ferienzielen gemacht. In Varadero, tummelten sich einst die Reichen und Schönen Amerikas. Der Boom startete gegen Ende des 19 Jhd., fragwürdige Berühmtheiten wie der Mafiaboss Al Capone und auch Diktator Batista hatten ihre Villen hier. Nach der Revolution wurden die Prunksitze enteignet und die Privatstrände wurden öffentlich. Heute findet sich hier in Varadero die größte Auswahl an Hotels aller Kategorien, alle Wassersportarten werden angeboten, ein Golfplatz liegt perfekt zwischen Meer und Palmenhainen. Ein ebensolches Traumziel für Sonnenanbeter ist Guardalavaca, besonders bei Tauchern bekannt für seine bunten Korallenriffe.
Havanna
Aber den Kuba-Urlaub nur am Strand zu verbringen wäre eine Schande. Ernest Hemingway würde "sich im Grab umdrehn", wenn Sie nicht wenigstens seinem geliebten Havanna einen Besuch abstatten würden. Die kubanische Hauptstadt, "La Habana" ist ein der lebhaftesten Städte im gesamten Karibikraum. Havanna bietet dabei ebenso viel Flair wie Gegensätze. Die Altstadt wurde zum Weltkulturerbe erklärt, das Stadtzentrum Vedado ist von Hochhäusern geprägt und Gebäude wie das Museo de la Ciudad, der Palacio del Segundo Cabo, das Capitolio und natürlich das Museo de la Revolución sind Zeugen der Sozialistischen Republik unter Fidel Castro. In den 40er und 50er Jahren wetteiferten die Mafia-Bosse hier um Ansehen und Macht, wenn es u.a. darum ging, die edelsten Hotels zu bauen. Das "Capri" und "Riviera" stammen aus dieser Zeit, das bekannteste Hotel ist das "Nacional", das noch heute bei Hollywood-Stars beliebt ist. Es gab Spielkasinos und Bordelle, feudale Clubs für die feine Gesellschaft und noch in diesen Jahren vor der Revolution von 1959 entstand der berühmteste Nachtclub Kubas, das "Tropicana". Ebenso bekannt ist Miramar, das grüngetünchte Botschaftsviertel. Kein Havanna-Besuch sollte ohne Fotoshooting vom Malecón aus ablaufen. Dieser bekannte Schutzwall der Stadt erstreckt sich über gut 5km am Meer entlang und ist besonders am Abend beliebter Treffpunkt der Kubaner. Von hier geht es dann weiter in eine der berühmtesten Bars, ins "Bodeguita del Medio", in der sich Hemingway liebend gerne beim Genuss eines "Mojito" aufhielt. Limettensaft, Rohrzucker, Minzeblätter, Eis, Mineralwasser und natürlich RUM sind die Zauberzutaten dieses neben dem Cuba Libre berühmtesten Star-Cocktails der Kubaner.
Santiago de Cuba
Feiern und Tanzen können Sie überall. Aber was wäre Kuba ohne den Son. Diese so typische Musik á la "Buena Vista Social Club" hat ihren Ursprung in Santiago de Cuba, auf den einstigen Plantagen für Kaffee- und Zuckerproduktion. Landschaftlich ist Santiago in eine grandiose Naturkulisse aus Meer, Bergen, Strandbuchten und Palmen gebettet, wenn die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Vergleich zu Havanna auch beschaulicher wirken mag, so ist sie doch pulsierend lebending und gilt oftmals als das "authentische Kuba", eher zu Jamaika und Haiti hin gelegen, wurde Santiago nicht amerikanisiert, wie einst das zu Florida hin orientierte Havanna. Santiago de Cuba ist eine eher unverfälschte Tropenstadt und gilt als "heimliche Hauptstadt Kubas" und nicht zuletzt auch wegen der großen Qualität in Literatur und Musik als starke Konkurrenz für "La Habana". Schönstes Ausflusgziel von Santiago de Cuba aus ist der Nationalpark La Gran Piedra. 460 Stufen führen das letzte Stück zum Gipfel des "Großen Steins". Bei gutem Wetter haben Sie hier dann aus 1.234m Höhe eine grandiose Panoramaaussicht über die Sierra bis hin zu Haiti und Jamaica.
Trinidad
malta
Der Zucker stand auf Kuba vieler Orts lange für Reichtum - nirgendwo aber für heutige Besucher noch so sichtbar wie in Trinidad. Der koloniale Kern der Stadt mit feinem Pflaster und in Pastellfarben leuchtenden Palästen wirkt um die Plaza Mayor herum wie ein Freilichtmuseum. Hier lag Mitte des 18 Jhd. das wichtigste Kultur- und Handelszentrum der Insel. Heute allerdings lebt die Stadt von den Einkünften des Tourismus, da Trinidad als eine der Hauptattraktionen Kubas gilt. Zu Recht - die ganze Stadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe deklariert.
Valle de Viñales
malta So wie Trinidad als Perle für die Kolonialzeit steht - ist das Valle de Viñales ein strahlendes Schmuckstück für die Landschaft Kubas: Mit außergewöhnlich geformten, gerade bizarren Kalksteinfelsen kommen die grünüberwucherten Bergformationen wie Urviecher daher. Dazu noch Nebelverhangen hat das Tal von Viñales bei Pinar del Río gelegen, eine geradezu mysthisch-magische Wirkung. Die verwitterten Felsen waren früher die Säulen eines urzeitlichen, natürlichen Höhlensystems. Diese Säulen, die Mogotes, werden von Einheimischen auch Elefantenrücken genannt.
Also, nehmen Sie sich ein Herz und verlassen Sie beim Kubaurlaub wenigstens hin und wieder Ihren Traumstrand - Hemingway hat sich schließlich auch nicht nur in Sand und Palmen verliebt. Und denken Sie immer an die gut gemeinte Warnung aller Karibikbewohner, denn vielleicht fällt gerade wenn Sie in Havanna den Spuren des Schriftstellers folgen, ihrem Nachbarn aus dem Hotel eine Kokosnuss auf den Kopf...

Ihr

Montag, 23. August 2010

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Dienstag, 17. August 2010

Tauchvergnügen rund um die maltesischen Inseln

Tauchvergnügen rund um die maltesischen Inseln


Das maltesische Archipel offenbart sich dem Taucher und Schnorchler als ein echtes Paradies. Die Inseln haben sich wunderbarerweise ihren natürlichen Charakter bewahrt, und das haben sie zum größten Teil dem Meer und seinen Bewohnern zu verdanken. Von weiteren positiven Aspekten einmal abgesehen, spielt die Tatsache, daß die Maltesischen Inseln das ganze Jahr über ein beliebter Treffpunkt für Taucher sind, eine wichtige Rolle. Selbst in strengen Wintern (die auf Malta äußerst selten sind) sinkt die Meerestemperatur nie unter 13 Grad Celsius. Das zu dieser Jahreszeit vorherrschende Klima und die Sonnenscheindauer sind in etwa mit einem durchschnittlichen Sommer in Nordeuropa vergleichbar, ja manchmal sogar besser.

malta

Selbst bei stürmischer See bieten die geschützten Küsten noch eine ganze Reihe interessanter Tauchgründe. Das Tauchen im Winter hat den Vorteil, dass viele Fischarten sich weiter in Ufernähe in den seichteren, etwas wärmeren Gewässern tummeln, und da sie um diese Jahreszeit auch nicht von Schwimmern gestört werden, hat man als Taucher jetzt sogar noch bessere Chancen, die Tiere zu beobachten und zu fotografieren als im Sommer. In den Sommermonaten beträgt die Wassertemperatur ungefähr 23 Grad Celsius, und Tauchern genügt ein leichter 3 mm-Taucheranzug oder man kann sogar ganz auf ihn verzichten. Die Inseln bieten dem Tauchurlauber eine gut erschlossene Infrastruktur, die gehobenen Standards genügt und höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die meisten maltesischen Tauchschulen haben sich in der Association of Professional Diving Schools organisiert, ihre Mitarbeiter sind gut ausgebildet und verantwortungsbewußt. Alle Schulen verfügen über modernste, qualitativ hochwertige Ausrüstungen und bieten einen excellenten Service an. Es ist gar nicht notwendig, für einen kurzen Tauchurlaub von 8-10 Tagen das eigene Equipment mitzubringen, denn Taucherausrüstungen gibt es überall günstig auszuleihen. Die Kompressoren, die in den Tauchschulen verwendet werden, werden regelmäßig vom Gesundheitsministerium überprüft. Bei Vorlage eines amtlich anerkannten Tauchscheins kann hier jederTaucher seine Flaschen auffüllen lassen oder Leihflaschen mieten.

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Das Meer um Malta hat praktisch keine Gezeiten. Unterwasserströmungen sind im Sommer sehr selten, im Winter hingegen häufiger. Dank der geringen Größe der Insel bieten sich jedoch genügend Alternativen, und der Taucher kann sehr leicht an einen anderen Tauchplatz ausweichen. An schwer zugänglichen Stellen ist es bequemer, von einem Boot aus zu tauchen; dies hat außerdem den Vorteil, daß stets ein Helfer da ist, der dem Taucher im Notfall zu Hilfe eilen kann. DieTauchschulen sorgen außerdem dafür, daß der Taucher zu allen interessanten Tauchgründen problemlosen Zugang findet.

Tauchkurse und Prüfungen werden nach den Richtlinien der bedeutendsten internationalen Tauchorganisationen wie CMAS oder PADI und den Vorschriften der Clubs und Verbände, die diesen Organisationen angeschlossen sind, wie British Sub/AquaClub CBSAC, Verband Deutscher Sporttaucher (VDST e.V.), Föderation of Underwater Activities Malta (FUAM), SAA, NAUI und anderen, abgehalten. Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das betreffende Zertifikat. Jeder, der innerhalb des Hoheitsgebietes der maltesischenInseln tauchen möchte, benötigt eine örtliche Tauchgenehmigung, auch C-Card genannt. Sie wird vom Gesundheitsministerium ausgestellt. Um sie zu bekommen, muß der Bewerber ein ärztliches Gesundheitsattest, zwei Paßbilder und sein Tauchbuch vorlegen.

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Taucher, die nicht mit der Tauchschule sondern auf eigene Faust tauchen möchten, müssen bei den zuständigen Behörden ein Zertifikat vorlegen, das mindestens dem CMAS/2-Sterne-Tauchschein entspricht. Über die Tauchschulen können sämtliche verwaltungstechnischen Formalitäten problemlos abgewickelt werden; deshalb ist es selbst für "erfahrene" Taucher empfehlenswert, die Tauchgenehmigung über die Tauchschulen einzuholen, statt ohne Begleitung zu tauchen. Teilnehmer von Tauchkursen, die sich unter der Aufsicht eines autorisierten Tauchlehrers befinden, benötigen keine offizielle Tauchgenehmigung und müssen nur das ärztliche Gesundheitsattest vorweisen.

Mit dem Speer auf Fischfang zu gehen ist streng untersagt. Ein solches Vergehen wird, je nach Härte des Falls mit einer hohen Geldbuße bestraft und hat möglicherweise den Ausschluß von den Tauchgängen und/oder die Beschlagnahmung der Ausrüstung zur Folge. An manchen Stellen der Insel, die dem Taucher bei Aushändigung des Tauchscheins bekannt gegeben werden, ist das Tauchen zum Schutz von archäologischen Fundstätten strengstens untersagt. Archäologische Funde müssen angezeigt werden. Das Mitnehmen und Nichtanzeigen von kulturellen Funden ist gesetzeswidrig und wird strafrechtlich verfolgt.

Rund um Malta klares Wasser

Die excellenten Sichtverhältnisse unter Wasser, die einzigartige topographische Struktur der Unterwasserlandschaft und die heile Tier- und Pflanzenwelt machen die Inseln zu einem idealen Revier. Eine so kristallklare See wie rund um die Inseln herum findet man heute nur noch an sehr wenigen anderen Stellen. Das Wasser ist immer noch extrem klar und sauber, weshalb hier auch bestimmte seltene Fischarten anzutreffen sind - selbst der Anthlas Antias - der aus anderen Teilen des Mittelmeeres leider völlig verschwunden ist. Die Sichtverhältnisse unter Wasser in Malta sind zwar von dem jeweiligen Tauchplatz und den herrschenden Wetterbedingungen abhängig, doch Sichtweiten um die 30 Meter sind dank den überwältigenden Felsküsten und dem sauberen Wasser keine Seltenheit.

Fotografieren unter Wasser

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Die Farben der Natur, insbesondere alle Orange-und Rot-Töne, kommen selbst in Tiefen von 10 bis 12 Metern ganz natürlich zur Geltung, sogar ohne Blitzlicht. Die Föderation of Underwater Activities Malta veranstaltet alljährlich einen internationalen Unterwasser-Foto-Wettbewerb, "The Blue Dolphin of Malta".

Höhlen und Grotten

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Quelle: giata

Die ziemlich ausgeprägten topographischen Strukturen der maltesischen Inseln setzen sich unter Wasser fort. So trifft man in dieser höchst bizarren Unterwasserlandschaft des Mittelmeeres auf unzählige Höhlen, tiefe Stellen, Grotten und Felsspalten, die vielen Meeresbewohnern ideale Lebensbedingungen bieten. Für die Taucher sind sie Maltas Hauptattraktion. Höhlen von dem Ausmaß großer Sporthallen sind keine Seltenheit. Neben diesen natürlichen Verstecken stößt man in der Umgebung von Malta ferner auf Schiffs- und Flugzeugwracks, die ebenfalls Zufluchtsort für viele Fische, Panzerkrebse und zahlreiche andere Meeresbewohner geworden sind. Und natürlich sind sie ein höchst interessantes Ziel für Tauchexkursionen.

Tier- und Pflanzenwelt

Wichtig ist, daß die Wahrscheinlichkeit, hier "große Fische" oder bestimmte Haiarten, die Menschen angreifen könnten, anzutreffen äußerst gering ist. In sehr seltenen Fällen sieht man Thunfische, Delphine oder Blaufische (Bonitos). Falls überhaupt, ist die Wahrscheinlichkeit eines Aufeinandertreffens während der Wintersaison am größten. Zu den Arten, die der Taucher rund um die maltesischen Inseln antrifft, zählen unter anderem Barsche, Amberfische, verschiedene Brassen, diverse Lippfische, Kraken, Tintenfische, Flughähne, Stachelrochen und Meerbarben. Gelegentlich sieht man Muränen; doch obwohl die Struktur der Küste und der Felsen diesen Tieren ideale Lebensbedingungen zu bieten scheint, trifft man sie gewöhnlich nur bei nächtlichen Tauchgängen an. Auch Petersfische kann man gelegentlich beobachten, meistens jedoch nur während der Wintersaison, da sie sich gewöhnlich in größeren Tiefen aufhalten. Es gibt auch einige wenige Meerestiere, die zwar wunderschön anzusehen, doch gefährlich sind, wenn man sie berührt; ihr Gift ist zwar nicht tödlich, doch können die Verletzungen sehr schmerzhaft sein; das hängt jeweils von der Gesundheit des Herzens sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Alter des betroffenen Tauchers ab. Zu diesen Arten zählen zum Beispiel der Seeteufel, der Drachenfisch und der Stachelrochen.

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Quelle: FVA Malta / bearbeitet von pairola

Freitag, 30. Juli 2010

Flusskreuzfahrten liegen voll im Trend!

Donnerstag, 29. Juli 2010

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