08.04.2019 NEWS IRW STÄDTEREISEN INFORMATION 2019 / Bereitgestellt von ICE RADIO WALDKRAIBURG www.irwradio.de
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IRW AD•DESIGN ReiseService Waldkraiburg Für Deine Schönste Urlaubs Jahres-Zeit. |
Wir lieben sie, wir brauchen sie – jene kleinen Reise-Eskapaden
mit denen wir unser im Alltag unterdrücktes Ausreißer-Feeling
einmal mehr aufleben lassen können. Bis zum Jahresurlaub ist es
einfach noch zu lang hin, also heißt es schnell nochmal weg,
am liebsten für ein paar Tage in eine der gerade besonders
angesagten europäischen Städte.
Nizza - Die Renaissance des Zentrums an der Côte d’Azur
Einst machte das südfranzösische Nizza Furore als Topziel an der
"Blauen Küste", der Côte d’Azur.
Schon allein wegen der "Promenade des Anglais", die als
berühmteste Strandpromenade der Welt galt. Dann rümpften viele Fans
des Edeltourismus in Südfankreich schick das Näschen über die
"ja doch nicht so edle Hafenstadt". Und heute? Nizza erlebt
eine Renaissance, denn jetzt ist gerade wieder die Mischung aus
authentischem Altstadtflair und moderner Szene gefragt:
"Nice c’ est chic"! Was macht man bei einem Kurztrip nach Nizza?
Zuerst einmal geht es an der ganzen Stadt entlang über
die palmenbestandene berühmte Strandpromenade. Nach rund zwei
Stunden ist sie abgelaufen und dann lockt die Altstadt mit
ihren alten, mittlerweile meist neu restaurierten Fassaden in
mediterranen Tönen von Ocker bis Rostrot, mit bunten Märkten,
Restaurants, Geschäften und zahlreichen Museen. Natürlich führt
auch am imposanten Hotel Le Négresco kein Weg vorbei –
der Hotelpalast im Stil der Belle Époque ist immer noch
strahlendes Symbol für den Luxus an der Côte d’Azur. Aber keine
Sorge, es muss nicht diese Edelunterkunft sein, denn in Nizza
ist man von fast jedem Hotel aus in 5-10 Minuten am Strand,
der Ruhe und Stärke bringt für das turbulente Nachtleben mit
hervorragenden Restaurants und allen weiteren notwendigen Zutaten
des französischen "Savoir vivre".
Venedig – verliebt in die Lagunenstadt
Böse Zungen behaupten, man solle ganz schnell nach Venedig
reisen, bevor man beim Besuch der von steigenden Fluten bedrohten
Lagunenstadt nasse Füße bekommt. Hoffen wir, dass die
schützenden Baumaßnahmen von Dämmen in gigantischem Umfang die schöne
Stadt der Verliebten rechtzeitig retten können. So oder so,
Venedig ist immer einen Besuch wert – nicht nur wenn man in trauter
Zweisamkeit und Romantik schwelgen möchte. Verlieben Sie sich
einfach in diese verträumte Stadt, die auch weiterhin mit mehr als
150 Kanälen und rund 400 Brücken eine der schönsten
"Italienerinnen" ist. Am Tage genießen Sie Kunst, Kultur und
Sehenswürdigkeiten
von Seufzerbrücke, über Markusplatz mit Dom bis Dogenpalast und
am Abend entfaltet sich die Romantik Venedigs bei einer Gondelfahrt
ab der Piazzetta über den Canale Grande mit Blick auf Rialto
Brücke. Irgendwo abseits in einem kleinen Kanal finden dann auch Sie
"Ihr" italiensches Lieblingsrestaurant.
Palma de Mallorca – Die sichere Option
Wer nach Mallorca kommt, weiß meist nicht nur genau, was er
will, sondern kennt auch schon, was ihn erwartet. Trendiger denn je nach
den
‚In-Phasen’ für Nobelhäfen und Fincaträume ist jetzt die
Variante der Städtereise auf die ungeschlagene Lieblingsinsel der
Deutschen.
Mit Recht: Palma de Mallorca ist attraktiv wie nie. Nicht nur
ganze Straßenzüge und Hausfassaden in der historischen Altstadt wurden
restauriert und verschönert, sondern ebenso eine ganze Anzahl an
nun topmodernen Stadthotels. Sogar eine Metrolinie verbindet frisch
eingeweiht seit April jetzt auch Palma und Teile des Umlandes.
Wer Mallorcas Hauptstadt kennt, hat es leicht und kann mit dem Fahrrad
oder zu Fuß die schönsten Plätze, liebsten Tapasbars und Shops
besuchen. Für Einsteiger natürlich unumgänglich: die Kathedrale und
die Stadtfestung Schloss Bellver. Ein Abstecher an die
Urlaubsmeile der Playa de Palma gehört für viele ebenso dazu wie für
andere
der Ausflug ins gewaltige und immer schöne Tramuntanagebirge mit
malerischen Orten wie Valldemosa, Deià und Sóller. Zwei Insider-Tipps
für den Spontantrip nach Palma: ein café con leche auf der
Terrasse des Museums Es Baluard mit Blick auf Paseo Marítimo und Hafen
und
abendliches Chillout am Hafen mit Strand im stadtnahen Es
Portixol.
Porto – Portugals Norden erhebt stilvoll sein Glas zum Proste
Portwein, der Rio Douro und Spuren vergangen Reichtums: Porto
oder auch Oporte im Norden Portugals wird auch gerne als zweite
Hauptstadt
des Landes bezeichnet. Waren bisher noch eher die Sonnenküste
der Algarve und Lissabon die typischen Urlauberziele, so mausert sich
jetzt auch Porto und hat längst einen hohen Platz auf der
Favoritenliste der touristischen Entdecker besetzt. Berühmte Entdecker
vergangener Zeiten sind es auch, die Ihnen immer wieder beim
Bummel durch die Stadt begegnen, wie z. B. Heinrich der Seefahrer,
dessen Eroberungsfahrten einst die portugiesische See- und
Kolonialmacht begründeten. Porto erhebt sich auf einem Granitfelsen hoch
über dem steilen Ufer des Douro-Flusses und wie Schwalbennester
hängen die Häuser an den Felsen, ganz oben thront die mächtige
Kathedrale der Stadt. Die Altstadt Ribeira am Nordufer wurde von
der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Den schönsten Blick auf
Porto hat man von der anderen Uferseite, vom gegenüberliegenden
Viertel Vila Nova de Gaia aus. Dorthin kommt man über die eiserne
Dom-Luís-Brücke, die mit ihren zwei übereinaderliegenden
Fahrbahnen bereits eine Sehenswürdigkeit ist. Der berühmteste
Exportartikel
von Porto ist natürlich der geschätzte Portwein! Die Weinberge
erstrecken sich direkt an den Ufern des Douro. Die Besichtigung eines
der vielen Weingüter mit anschließender Weinprobe gehört zu
jedem Besuch dieser Region. Erheben also auch Sie Ihr Glas zum Proste.
Malta – In La Valetta auf den Spuren der Johanniter
Malta blickt auf eine lange Geschichte: die Phönizier, Griechen
und Römer waren hier, es gehörte zum Byzantinischen Reich und zu
Spanien.
Allgegenwärtig sind aber heute noch die Spuren aus der Zeit der
Johanniter. Die schönsten Barockschätze entstanden auf Malta durch die
Hände der Ordensträger. Valetta ist daher eine der kleinsten,
aber schmucksten Hauptstädte Europas. 1565 wurde ihr Bau durch den
Großmeister
Jean Parisot de la Valette initiiert. Die St. John´s Cathedral
und der Großmeisterpalast sind noch heute die Hauptsehenswürdigkeiten in
Valetta.
Am Tritonenbrunnen betreten Besucher durch das City Gate die
ehrwürdige Ritterstadt. Entlang der Republic Street liegen die Monumente
der
Johanniter. Über lange Zeit war Valetta am Abend eher verlassen,
aber jetzt ist die Inselhauptstadt unter den Maltesern wieder gefragt.
Für den Abend empfehlen wir eine Hafenrundfahrt ab Sliema mit
Blick auf die angestrahlte Silhouette Valettas. Nightlife gibt es dann
z. B.
ebenfalls in Sliema oder auch in St. Julian´s. Die schönsten
Strände Maltas, wie die Mellieha Bay, liegen weiter gen Norden.
Krakau – Aufsteigender Stern unter Europas Städten
Sie ist die heimliche Hauptstadt Polens und neuer Geheimtipp
unter Kurztrip-Fans: Krakau an der Weichsel, jahrzehntelang eher
vergessen,
kommt jetzt unter Reisenden aus Westeuropa zu neuen Ehren. Dabei
ist die Altstadt Krakaus schon seit 1978 Teil des UNESCO-Welterbes und
mit einer über 600 Jahre alten Universität war Polens schönste
Stadt seit jeher kulturelles Zentrum des Landes. Durch zahlreiche Cafés,
Museen und Kunstgalerien ist Krakau eine Stadt der Bohème.
Spuren der Romantik, Gotik, Renaissance und des Barock finden sich in
der
Architektur der heute weit über 6000 denkmalgeschützten Gebäude.
Krakau erläuft man sich über den Königsweg. Er beginnt im Norden der
Altstadt und endet am Burgberg Wawel, wo jahrhundertelang die
polnischen Könige gekrönt wurden. Zentraler Treffpunkt der
Weichsel-Stadt
aber ist Rynek Glowny, einer der größten mittelalterlichen
Marktplätze Europas mit den sogenannten Tuchhallen. Früher handelte man
mit Stoff,
heute trifft sich hier die Stadtszene. In Krakau sorgen über
50.000 Studenten für ein interessantes Nightlife. Kein Kellergewölbe
ohne Club-
oder Jazzmusik. Probieren Sie auf jeden Fall in einem der
typisch polnischen Restaurants Gulasch mit Kraut, Pilzen und Pflaumen,
als Nationalgericht Bigos auf den Karten zu finden,
altpolnischen Café mit Brandy, Zimt und Sahne oder sogar den aus dem
Mittelalter
"herübergeretteten" Honigwein Met.
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